Jugendbildungsmesse Düsseldorf

Wir besuchen immer wieder gerne Messen, um mit jungen SchülerInnen, Studierenden und anderen Reiselustigen in Kontakt zu treten und von ihren Reiseplänen zu hören. Die persönlichen Gespräche sind für uns stets eine Bereicherung, da wir so mehr über die aktuellen Bedürfnisse von jungen Reisenden erfahren und ein reger Austausch stattfindet. Die Jugendbildungsmesse (JuBi) in Düsseldorf war dafür eine super Gelegenheit. 

Viele SchülerInnen wissen kurz vor oder nach dem Abitur noch nicht genau, in welche berufliche Richtung sie gehen möchten. Viele nutzen daher einen Auslandsaufenthalt für diese Zeit nach dem ABI:

• Work and Travel, die perfekte Kombination aus Reisen & Arbeiten,
• Praktikum im Ausland für erste Berufserfahrungen,
• Freiwilligenarbeit oder Sportcamps für eine Pause nach der Schulzeit und um etwas ganz Anderes zu machen.

Aufgrund der Vielzahl an Reisemöglichkeiten kann es schwierig sein zu entscheiden, welche Versicherungsoption sich für den eigenen Aufenthalt eignet. Viele Eltern möchten außerdem sicherstellen, dass ihre Kinder bei der ersten Reise ohne Begleitung gut abgesichert sind.

Austausch auf der JuBi

Als Versicherungsexperte mit Fokus auf Bildungsreisen bieten wir weltweiten Schutz, so dass wir auf dieser Bildungsmesse für Auslandsaufenthalte jungen Teilnehmenden Tipps für eine gut abgesicherte Reise geben und Fragen direkt beantworten konnten. Viele Messebesucher waren an einem Schüleraustausch während der Schulzeit interessiert. Andere wollen sich nach der Schule auf eine längere Reise begeben. Es gab auch Interesse an außergewöhnlicheren Reisezielen, wie Work and Travel in Taiwan, welches meist nach dem Abitur geplant wird. Darüber hinaus hatten wir die Möglichkeit uns mit anderen Ausstellern auszutauschen. So erfuhren wir, welche Reiseprogramme und Länder aktuell im Trend liegen und auf welche Details sie Wert legen.

Unsere Tipps zum Auslandsaufenthalt

Vielen SchülerInnen war es nicht bewusst, dass die gesetzliche Krankenversicherung oder Urlaubsversicherung für einen längeren Auslandsaufenthalt nicht ausreichend ist. Hier einige der häufigsten Tipps, die wir den SchülerInnen und Eltern zum Thema Auslandsversicherung mitgeben konnten:

• Selbst bei Aufenthalten innerhalb Europas wird empfohlen, eine zusätzliche Reiseversicherung abzuschließen, damit beispielsweise auch der medizinisch sinnvolle Krankenrücktransport abgedeckt ist und eine 24/7 Assistance stets zur Seite steht.
• Es ist ratsam, die Versicherung besser zu lang als zu kurz abzuschließen, da Kündigungen möglich, Verlängerungen hingegen nicht garantiert sind.
• Bei einem Schüleraustausch oder Auslandssemester sollte man darauf achten, welche Versicherungsbedingungen von der Schule oder Universität vorgegeben werden. Teilweise bieten sie eigene Versicherungen an, die auch verpflichtend sein können.
• Eine Haftpflichtversicherung ist bei allen Formen der Arbeit, wie bei einem Work and Travel Aufenthalt oder der Freiwilligenarbeit im Ausland zu empfehlen und meist auch verpflichtend.
• Mit unserer Reiseversicherung können Versicherte weltweit reisen und sind nicht auf ein Ausreiseland beschränkt. Es kann zu Beginn gewählt werden, ob man weltweiten Schutz mit oder ohne USA/Kanada haben möchte.

Gerne beantworten wir weitere Fragen, um allen Reisenden ein gutes Gefühl vor Start eines Auslandsaufenthalts zu geben.

Kontaktiert uns hierfür gerne telefonisch oder per E-Mail.