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Erfahrungsbericht:

California State University Los Angeles

Unsere duale Studentin Sarah nimmt euch mit auf eine spannende Reise: Vier Monate an der California State University Los Angeles. In ihrem Erfahrungsbericht verrät sie die wichtigsten Insidertipps zum Campusleben.

Das Leben auf dem Campus

Das Leben auf dem Campus der California State University Los Angeles war eine spannende und abwechslungsreiche Erfahrung. Ich wohnte in einer 8-Personen-WG in einem der fünf Studentenkomplexe für über 21-Jährige, ausgestattet mit einer Gemeinschaftsküche, einem Abstellraum mit zusätzlichem Kühlschrank und einem gemütlichen Wohnzimmer. Mein Zimmer teilte ich mir mit einer Mitbewohnerin - wir hatten jeweils einen Schreibtisch, ein Bett und einen Kleiderschrank. Die Waschküche im Haus wurde gemeinsam genutzt. Studierende unter 21 Jahren wohnten in den Dorms, wo sie sich ihr Zimmer mit einer weiteren Person teilten. Mit meinem Meal Plan konnte ich fünfmal die Woche in der Dining Hall essen, was ich meistens abends in Anspruch genommen habe. Auf dem Campus gab es auch Fast-Food-Restaurants und viele Snacks wie Sandwiches und frische Salate. Außerdem konnte ich das Fitnessstudio kostenlos nutzen und hatte Zugang zu zahlreichen Freizeiteinrichtungen wie einem Fußballstadion, Tennisplätzen und einem Schwimmbad. Mit einem Semesterticket, das ich günstig über die Universität erwerben konnte, war die Erkundung von Los Angeles mit den nahegelegenen Metrostationen ein wahres Vergnügen.

Die Vorlesungen

Meine Vorlesungen an der California State University Los Angeles waren genauso abwechslungsreich wie der Rest des Campuslebens. Ich belegte vier Business-Kurse, die allesamt auf die Arbeitswelt ausgerichtet waren – und das spürte man auch in der Kursstruktur. Die meisten Business-Vorlesungen fanden abends statt, von 18 bis 20:45 Uhr, da viele Kommilitonen bereits im Beruf standen. Drei meiner vier Kurse fielen in diese Abendstunden, während einer mittags stattfand. So hatte ich tagsüber viel Zeit, mich auf Hausaufgaben zu konzentrieren oder Los Angeles weiter zu erkunden. Besonders beeindruckend war die Offenheit der Professoren, die sich stets die Zeit nahmen, vor oder nach den Vorlesungen Fragen zu beantworten oder auch für persönliche Anliegen ein Ohr zu haben. Diese Nähe und Unterstützung machten das Lernen noch wertvoller und verstärkten das Gefühl, wirklich in den akademischen Alltag integriert zu sein.

Versicherungsschutz im Ausland

Für mein Auslandssemester habe ich mich entschieden, mit der CareMed GmbH auf Nummer sicher zu gehen und das Rundum-Paket abzuschließen. Neben der Reisekrankenversicherung beinhaltete es auch Reisehaftpflicht-, Unfall-, Notfall- und Gepäckversicherung. Angesichts der hohen Reisekosten war für mich auch die Reiserücktrittsversicherung ein absolutes Muss. Besonders praktisch: Die Versicherung wird auch für das F1-Visum anerkannt. Glücklicherweise musste ich die Versicherung nie in Anspruch nehmen, aber sie gab mir die Sicherheit, während meines Aufenthalts entspannt und ohne Sorgen unterwegs zu sein.

Hier findest du alle Infos zur passenden Versicherung für dein Auslandssemester.

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